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Die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Bern (UniBE) ist stolzes Mitglied von The Guild of European Research-Intensive Universities (), die 21 der renommiertesten forschungsintensiven ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen Europas in 16 Ländern umfasst. The Guild hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Stimme der Mitgliedsinstitutionen, ihrer Forscher und Studenten auf der europäischen Bühne zu stärken.

Durch die aktive Teilnahme an The Guild hat UniBE einen wichtige Rolle eingenommen, um mit ihren anderen europäischen ±Ê²¹°ù³Ù²Ô±ð°ù³Ü²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù±ð²Ô einen kollektiven Einfluss auf die europäische Forschungspolitik auszuüben. Derzeit sind unsere Forschenden in nicht weniger als 12 Arbeitsgruppen innerhalb der Struktur von The Guild aktiv, deren Themen vielfältig sind und von Open Science, zu Themen wie Gesundheit und Weltraum reichen.

„Der Beitritt zu The Guild war Teil der der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Bern, um ihr Ansehen als Akteurin auf der globalen Bühne zu stärken. Die Mitgliedschaft erleichtert die Verbindungen unserer ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù zu Institutionen mit ähnlichen Interessen und unterstützt unser Bestreben, neue internationale Höhen zu erreichen“, sagt Christian Leumann, Rektor von UniBE.

„Wir befinden uns als Schweizer ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù in einer besonderen Situation, weil die Schweiz nicht direkt an die europäische Forschungsförderungslandschaft angeschlossen ist“, ergänzt Leumann.

Aus Sicht von The Guild bringt UniBE eine Reihe von Stärken mit.

„UniBE ist eine extrem starke ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù, die sich durch exzellente Forschung in allen Bereichen und mit weltweit führender Expertise in einer Reihe von Bereichen auszeichnet“, sagt Jan Palmowski, Generalsekretär von The Guild.

„UniBE hat die wichtigsten Grundsatzdokumente von The Guild zu Horizon Europe und zu anderen Themen wie Open Science maßgeblich mitgestaltet und war sehr einflussreich bei der Kommunikation ihrer Anliegen als Schweizer ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù“, betont er.